Unser AngebotHelfer*in im Gastgewerbe
24 Monate
Die arbeitsmarktorientierte und praxisnahe Ausbildung im BBW Greifswald findet in der öffentlichen Ausbildungscafeteria und im Tagungs- und Freizeitzentrum des BBW Greifswald statt.
Berufliche Schule des Landkreises Vorpommern Greifswald in der Universitäts- und Hansestadt Greifswald, Nebenstelle Regionales Berufliches Bildungszentrum Greifswald
Helfer*innen im Gastgewerbe führen in Betrieben des Hotel- und Gaststättengewerbes meist einfachere oder zuarbeitende Tätigkeiten aus.
(Quelle: Bundesagentur für Arbeit).
Aufstiegsmöglichkeit: Fachkraft im Gastgewerbe
- Bedienen und Instandhalten der Arbeitsgeräte und Gebrauchsgegenstände
- Gebräuchliche fremdsprachliche Fachausdrücke
- Reinigen und Pflegen der Räume und ihrer Einrichtungen, Wäsche- und Geschirrpflege
- Lagern und Kontrollieren der Ware
- Vor- und Zubereiten einfacher Speisen und Getränke
- Arbeiten am Buffet
- Servieren von Speisen und Getränken einschließlich Arbeitsvorbereitung
- Dekorieren von Räumen und Tafeln
- Zusatzqualifikationen: Mitarbeit bei Bankettveranstaltungen, Vorbereiten von Seminarräumen
Ob in Hotels, Gaststätten, im Service, am Büffet oder auf der Hoteletage - die Einsatzmöglichkeiten nach dieser Ausbildung sind vielfältig. Im Anschluss an die Ausbildung bieten sich unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten in der Gastronomie und Hotellerie, z.B. in Pensionen oder Kantinen, in Jugendherbergen, in Erholungs-, Kur- und Ferienheimen oder aber die Aufstiegsmöglichkeit zum/zur Restaurantfachmann/-frau.
- Belehrungsnachweis lt. Infektionsschutzgesetz
- FlexibiIität und Belastbarkeit
- Teamgeist, Kontaktfreudigkeit
- Freude am Umgang mit Gästen
- Ein gepflegtes Äußeres, gute Umgangsformen
- Bereitschaft zu Schicht- und Wochenenddienst
- Mehrmaliger Einsatz in Wirtschaftsunternehmen
- Jobfindungspraktikum zum Erwerb von Zusatzqualifikationen und Festigung der Kompetenzen zur Verbesserung der Vermittlungschancen
- Zwischenprüfung nach der Hälfte der Ausbildungszeit
- Abschlussprüfung zum Ende der Ausbildung vor der Industrie- und Handelskammer